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STAMINA Newsletter: 4. Ausgabe

   

Willkommen zum Newsletter des STAMINA-Projekts, einem Überblick über unsere neuesten Arbeiten und Nachrichten.

 

STAMINA ist ein H2020-Projekt (Nr. 883441) zur Entwicklung einer intelligenten Unterstützungsplattform für Praktiker des pandemischen Krisenmanagements, auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Das STAMINA-Toolset wird von einer Reihe von Leitlinien zur effektiven Umsetzung von Prinzipien der Risikokommunikation begleitet, sowie auch von bewährten Verfahren für organisationsübergreifende Bereitschafts- und Reaktionspläne.

 

Das STAMINA-Konsortium vereint eine Vielzahl von Expert:innen und Organisationen, darunter (politische) Entscheidungsträger:innen, nationale Planer, Behörden, Mitarbeiter:innen des Gesundheitswesens, regionale Katastrophenschutzbehörden, Ersthelfer:innen, NGOs, Sozialwissenschaftler:innen, (Bio-)Informatiker:innen, Forschungseinrichtungen und IT-Expert:innen.


Lesen Sie hier mehr über das Projekt.

   
   

STAMINA's 1. internationaler Gipfel zum Thema Pandemie-Management

Rückblick auf STAMINA's 1. internationalen Gipfel zum Thema Pandemie-Management

Am 18. Mai 2022 trafen sich die STAMINA-Projektpartner und -Stakeholder zum ersten Mal seit Projektbeginn persönlich auf dem ersten internationalen Gipfel zum Thema Pandemiemanagement in València (Spanien), der von der örtlichen Polizei von València organisiert und ausgerichtet wurde.

Das Gipfeltreffen war ein Diskussionsforum, in dem hochrangige Expert:innen Lehren aus der aktuellen Pandemie vorstellten und Möglichkeiten zur Anwendung dieser Erkenntnisse erörterten, um in Zukunft besser auf künftige Gesundheitskrisen vorbereitet zu sein und diese zu bewältigen.

Vertreter:innen des Projektkonsortiums berichteten über die Fortschritte des STAMINA-Projekts und zeigten dabei die Nützlichkeit der STAMINA-Tools für Endnutzer:innen in der Pandemiebewältigung auf. Ebenso wurden diesbezüglich Wege für eine bessere Koordination innerhalb der EU und darüber hinaus vorgestellt.


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Aktuelle Projekt-Neuigkeiten

Der Nutzen der STAMINA-Tools für eine effizientere Patientenversorgung bei Pandemien

Der STAMINA-Projektpartner, das Community Healthcare Center dr. Adolf Drolc Maribor (HCM) aus Slowenien, trägt zum Projekt aus der Position eines Endnutzers bei und spielt eine entscheidende Rolle als Demonstrator von Testszenarien. Das HCM testet und demonstriert die vom STAMINA-Konsortium entwickelte intelligente Entscheidungshilfe für Pandemievorhersage und -management.


Durch die von der EU im Rahmen von Horizon 2020 finanzierten Tools des STAMINA-Projekts, konnten Partner wie HCM Verbesserungen feststellen und ihre Fähigkeit zur Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Patient:innenversorgung mit Leichtigkeit steigern. Das Projekt ist weiterhin bestrebt, diese Instrumente zugänglich und verfügbar zu machen, um das Pandemiemanagement in naher Zukunft zu verbessern.


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Holen Sie mit visuellen Analysen das Beste aus Ihren Daten heraus

In einer Pandemiekrise müssen Ersthelfer:innen und politische Entscheidungsträger:innen Erkenntnisse aus den Daten gewinnen und evidenzbasierte Entscheidungen treffen. Aber wie können wir unsere Daten sinnvoll nutzen? Und wie kann dies einem breiten Publikum vermittelt werden? Die visuelle Analytik kommt uns zu Hilfe. Aber was ist visuelle Analytik? Und wie können wir sie umsetzen?


Im Rahmen von STAMINA entwickeln wir eine Reihe von Lösungen zur Unterstützung der Vorbereitung und Reaktion auf eine Pandemiekrise. Unser Ziel ist es, Entscheidungsträger:innen mit den geeigneten Werkzeugen auszustatten, um komplexe Entscheidungen auf operativer, taktischer und strategischer Ebene treffen zu können. Ein wesentliches Element dabei ist die Fähigkeit, Daten zu verwalten und Erkenntnisse zu gewinnen, glaubwürdige Vorhersagen zu treffen, ein umfassendes Situationsbewusstsein zu haben und die öffentliche Meinung zu berücksichtigen. Außerdem sollte all dies zwischen verschiedenen Teams und der Öffentlichkeit kommuniziert werden.


Um dieses Ziel zu erreichen, bieten wir nicht nur visuelle Datenanalysen, sondern gehen noch einen Schritt weiter und bieten visuelle Vorhersageanalysen sowie visuelle Situationsanalysen.


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Aufspüren neu auftretender Krankheiten

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, neu auftretende Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu untersuchen. Die Pandemie machte deutlich, wie leicht die Gesundheitssysteme an ihre Grenzen stoßen können und offenbarte Schwachstellen, einschließlich der finanziellen Kapazitäten und der Verfügbarkeit von Personal und Infrastrukturen.


Nach fast zwei Jahren des Kampfes gegen die weltweite Pandemie und angesichts der hohen Todeszahl von 5,8 Millionen, haben einige Länder Wege gefunden, wie die Menschen inmitten der Pandemie ein normales Leben führen können. Aus den Erfahrungen mit COVID-19 können wir nützliche Lehren für die Zukunft ziehen, um besser auf künftige Pandemien vorbereitet zu sein.


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PREPARE Cluster Neuigkeiten

   

Dreizehn von der EU finanzierte H2020-Projekte haben sich zu dem Cluster PREPARE (PREparedness and resPonse for emergency situAtions in euRopE) zusammengeschlossen. Gemeinsam werden CO-VERSATILECOVID-XCOVINFORMEUR3KALINKSNO FEARPANDEM-PERISCOPEPHIRIPathoCERT, RiskPACCSTAMINA and STRATEGY Synergien und Forschungsmöglichkeiten erkunden und gemeinsame Aktivitäten durchführen, um ihre jeweilige Wirkung zu maximieren.

 

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Die erste Tabletop-Übung von STRATEGY

Im Juni fand im Rahmen des STRATEGY-Projekts die erste Tabletop-Übung statt, die als Interoperabilitätsworkshop diente und sich auf die Weiterentwicklung der CEN-Workshop-Vereinbarungen konzentrierte. Expert:innen aus verschiedenen Branchen, die mit Krisenmanagement, Katastrophenhilfe und Standardisierung zu tun haben, konnten sich über bewährte Verfahren austauschen und Vorträge halten.


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PHIRI - Eine Reise durch Europa: Kartierung von Gesundheitsinformationssystemen für COVID-19 und ein zukünftiges EHDS

Am Donnerstag, den 23. Juni, fand die Veranstaltung "A tour through Europe: Mapping Health Information Systems for COVID-19 and a future EHDS" statt, die vom PHIRI-Projekt und der TEHDAS Joint Action gemeinsam organisiert wurde. Während dieses Treffens wurden die ersten Ergebnisse der PHIRI-COVID-19-Bewertungen von Gesundheitsinformationssystemen ausgetauscht, die bisher in fünf europäischen Ländern durchgeführt wurden. Ebenso die Ergebnisse der TEHDAS-Länderbesuche in sechs Ländern, die darauf abzielen, das Gesundheitsdatenmanagementsystem und die Bereitschaft zur Teilnahme am EHDS zu erfassen. 

COVID-X - Klinisches Event

COVID-X führte am 23. Juni eine klinische Veranstaltung durch, bei der die Herausforderungen, die die Pandemie für den Gesundheitssektor mit sich brachte, und die Lehren aus der Bewältigung der Pandemie erörtert wurden. Hochrangige Referenten aus dem Gesundheitswesen sprachen über relevante Themen, insbesondere darüber, wie KI das Gesundheitswesen unterstützen kann.


Dabei wurden zwei Bereiche abgedeckt: 

1. Herausforderungen in Gesundheitssystemen: KI-Tools und Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheitsdienste 

2. COVID-Management und Lehren aus der Medizin: Das Beispiel CLEOS


Weitere Informationen

   

Für weitere Informationen über das STAMINA-Projekt besuchen Sie bitte unsere Website:

www.stamina-project.eu

 

Email: info@stamina-project.eu

   

Our mailing address is:

Trilateral Research

1 Knightsbridge Green

London

SW1X 7QA

United Kingdom

info@stamina-project.eu

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